Test - Kultusministerium Baden-Württemberg: Medieninformation zu FLüchtenden und für Flüchtende aus der Ukraine sowie Helfer
Kultusministerium Baden-Württemberg
Medieninformation zu Flüchtenden aus der Ukraine
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir haben in dieser Woche eine neue Seite mit Informationen zum Ukraine-Krieg bzw. den Folgen online gestellt. Auf dieser Seite finden sich Informationen für Flüchtende aus der Ukraine und für Helfende. Die Seite befindet sich derzeit im Aufbau und wird sukzessive erweitert, wir arbeiten also weiter an Antworten auf die vielen Fragen, die sich durch den Ukraine-Krieg in Bezug auf Kita, Schule, Sport und Kultur ergeben.
Zur Seite gelangen Sie unter https://km-bw.de/,Lde/startseite/service/infos-zur-ukraine-krise <https://km-bw.de/,Lde/startseite/service/infos-zur-ukraine-krise> .
Ergänzend möchten wir Ihnen ein weiteres Zitat der Ministerin zur Verfügung stellen:
„Wir arbeiten zusammen mit unseren Partnerinnen und Partnern aus Bildung, Sport und Kultur an pragmatischen und sinnvollen Lösungen, um den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die auf der Flucht sind, zügig zu helfen und ihnen etwas Struktur, Halt und vielleicht auch ein wenig Freude zu geben“, sagt Theresa Schopper, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport und ergänzt: „Wir arbeiten auch daran, ukrainische Lehrkräfte unter den Geflüchteten, aber auch weitere Freiwillige für die Bildung und Betreuung der jungen Ukrainerinnen und Ukrainer einzubinden. Wichtig sind hier pragmatische und niederschwellige Lösungen, mit denen wir ohne große Bürokratie Bildungseinrichtungen und Freiwillige zusammenbringen können.“ Sie fährt fort: „Es ist beeindruckend, dass einige Ukrainerinnen und Ukrainer trotz dieser Strapazen offenbar umgehend helfen wollen. Schon deshalb ist es unsere Pflicht und auch unser unbedingter Wille, dieses Angebot anzunehmen und ihnen den Einsatz zu ermöglichen. Zumal wir auf Mithilfe angewiesen sind. Hier gibt es aber Details wie etwa den Umgang mit dem Masernimpfschutz bei den ukrainischen Lehrkräften, die wir einfach vorher klären müssen. Da sind wir dran.“ Und weiter: "Genauso wissen wir, dass die Hilfsbereitschaft in Deutschland sehr groß ist und wir freuen uns, wenn Freiwillige mit ihren Professionen dazu beitragen, den Kindern und Jugendlichen zu helfen. Auch an deren Einbindung arbeiten wir."
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